Isle of Skye
Vom 25. bis 27. November brachen wir diesmal mit der International Society in Richtung Isle of Skye auf. Die Insel ist die größte der sogenannten Inneren Hebriden, eine Inselgruppe an der Nordwestküste Schottlands.
Wir fuhren also mittags um 13 Uhr mit zwei Vans los, dabei waren Johannes und ich aus unserer flat. Weiter war Curtis dabei, der "Macher" der International Society und noch diverse andere Deutsche, Spanier, Inder, ...aus der Uni.
Nachdem wir aus Glasgow raus waren und die ersten Berge in Sicht kamen bemerkten wir überraschend die Schneekuppen auf den Bergen. Da hatte es wohl kräftig geschnien über Nacht, nur dass wir in der Großstadt Glasgow davon nichts mitbekamen. Bei einer kleinen Pause an einer Tankstelle mit Shop ließen wir uns die erste Schneeballschlacht natürlich nicht entgehen, denn hier war bereits viel Schnee gefallen...
Unterwegs kamen wir an der Burg in Eilian Donan vorbei, an der Teile des Films Highlander gefilmt wurden. Es war mittlerweile dunkel geworden und so bot sich ein schöner Anblick des beleuchteten Castles.
An unserer Unterkunft angekommen, wurde natürlich gleich das einzige Pub besichtigt, das zu Fuß zu erreichen war. Denn wir waren direkt am atlantischen Ozean, weit ab von jeder Zivilisation. Doch entweder wollten die Besitzer des Pubs niemanden mehr reinlassen oder sie hatten Angst vor Fremden. Auf jedenfall bekamen wir nichts mehr zu trinken, auch wenn uns von drinnen Leute sich unterhaltend mit netten Getränken in der Hand anschauten - naja. Wir nahmen dann eben noch einen Mitternachtstrunk in unserer Bleibe ein.
Am nächsten Morgen eröffnete sich erst das wunderschöne Panorama rund um unser Haus, das am vorigen Abend wegen der Dunkelheit gar nicht zu erkennen war. Der weite Blick aufs Meer, in der Ferne ein Wolkenbruch, in anderer Richtung nur Wiese, Weide, Kühe und Berge.
Wir machten uns nach dem Frühstück auf, die Insel zu erkunden. Dabei sahen wir eine Ruine an der Küste mit herrlicher Brandung im stürmischen Wind. Wobei Wind hier etwas untertrieben scheint, es wirklich kräftig geblasen.
Weiter ging es, um ein weiteres Schloss anzuschauen und danach mit einer Wanderung verbunden die Aussicht übers Land zu genießen. Ein traumhafter Ort diese Insel. Weit ab vom Schuss, kein Trubel, nur noch der Mensch und die Natur...
Auf der Rückfahrt gegen späten Nachmittag unternahmen wir noch eine kleine Klettertur. Wasser aus den Bergen sucht sich hier den Weg ins Tal. Der Wind, das Wasser oder eine übernatürliches Phänomen (es könnte doch sein :-) ) formt die Landschaft ganz eigenartig.
Das Abendessen nahmen wir in einem italienischen Lokal zu uns, das sich im "nächsten" Ort befand.
Einen großen Wasserfall besuchten wir am nächsten und letzten Tag unserer Skye-Reise. Gar nicht weit davon entfernt war es möglich, den steilen Fußweg ans Meer zu wagen. Ein kleiner Trampelpfad führte zwischen Abgrund und Schaaf hinunter...
Der letzte Stopp führte uns an ein kleines Dorf an einem See - mit der untergehenden Sonne war das ein besonderer Anblick. Damit waren drei Tage Isle of Skye zu Ende und hinterließen einen bleibenden Eindruck von der Schönheit Schottlandes!
Mehr Bilder vom Trip hier...
Wir fuhren also mittags um 13 Uhr mit zwei Vans los, dabei waren Johannes und ich aus unserer flat. Weiter war Curtis dabei, der "Macher" der International Society und noch diverse andere Deutsche, Spanier, Inder, ...aus der Uni.
Nachdem wir aus Glasgow raus waren und die ersten Berge in Sicht kamen bemerkten wir überraschend die Schneekuppen auf den Bergen. Da hatte es wohl kräftig geschnien über Nacht, nur dass wir in der Großstadt Glasgow davon nichts mitbekamen. Bei einer kleinen Pause an einer Tankstelle mit Shop ließen wir uns die erste Schneeballschlacht natürlich nicht entgehen, denn hier war bereits viel Schnee gefallen...
Unterwegs kamen wir an der Burg in Eilian Donan vorbei, an der Teile des Films Highlander gefilmt wurden. Es war mittlerweile dunkel geworden und so bot sich ein schöner Anblick des beleuchteten Castles.
An unserer Unterkunft angekommen, wurde natürlich gleich das einzige Pub besichtigt, das zu Fuß zu erreichen war. Denn wir waren direkt am atlantischen Ozean, weit ab von jeder Zivilisation. Doch entweder wollten die Besitzer des Pubs niemanden mehr reinlassen oder sie hatten Angst vor Fremden. Auf jedenfall bekamen wir nichts mehr zu trinken, auch wenn uns von drinnen Leute sich unterhaltend mit netten Getränken in der Hand anschauten - naja. Wir nahmen dann eben noch einen Mitternachtstrunk in unserer Bleibe ein.
Am nächsten Morgen eröffnete sich erst das wunderschöne Panorama rund um unser Haus, das am vorigen Abend wegen der Dunkelheit gar nicht zu erkennen war. Der weite Blick aufs Meer, in der Ferne ein Wolkenbruch, in anderer Richtung nur Wiese, Weide, Kühe und Berge.
Wir machten uns nach dem Frühstück auf, die Insel zu erkunden. Dabei sahen wir eine Ruine an der Küste mit herrlicher Brandung im stürmischen Wind. Wobei Wind hier etwas untertrieben scheint, es wirklich kräftig geblasen.
Weiter ging es, um ein weiteres Schloss anzuschauen und danach mit einer Wanderung verbunden die Aussicht übers Land zu genießen. Ein traumhafter Ort diese Insel. Weit ab vom Schuss, kein Trubel, nur noch der Mensch und die Natur...
Auf der Rückfahrt gegen späten Nachmittag unternahmen wir noch eine kleine Klettertur. Wasser aus den Bergen sucht sich hier den Weg ins Tal. Der Wind, das Wasser oder eine übernatürliches Phänomen (es könnte doch sein :-) ) formt die Landschaft ganz eigenartig.
Das Abendessen nahmen wir in einem italienischen Lokal zu uns, das sich im "nächsten" Ort befand.
Einen großen Wasserfall besuchten wir am nächsten und letzten Tag unserer Skye-Reise. Gar nicht weit davon entfernt war es möglich, den steilen Fußweg ans Meer zu wagen. Ein kleiner Trampelpfad führte zwischen Abgrund und Schaaf hinunter...
Der letzte Stopp führte uns an ein kleines Dorf an einem See - mit der untergehenden Sonne war das ein besonderer Anblick. Damit waren drei Tage Isle of Skye zu Ende und hinterließen einen bleibenden Eindruck von der Schönheit Schottlandes!
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